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Künstler/innen im Quartier: ANDREAS BAUSCH

Vor geraumer Zeit sagte ich zu mir selbst:
Lasse in ausgesuchten Momenten die Worte ruhen!
Empfinde die Kunst als große reine Form des Egoismus!
Mache beim gehen der Wege kompositorisches Kilometergeld!
(Ich habe seither diese Gebote beherzigt und bin gut damit gefahren.)

Andreas Bausch.

 

 

 

 

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Grillen im Quartier am Hafen

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Einen so schönen Garten muss man nutzen. Das dachten sich auch die Künstler der dritten Etage und organisierten kurzerhand ein Grillen für das Quartier am Hafen. Vor den Türen unseres Künstlerhauses entstand so ein sommerlicher Abend mit selbst gemachten Salaten, Kölsch und viel Grillgut aller Art. Einer unserer Lagercontainer diente als Befestigung für zwei Lichterketten und in Kombination mit unserer Gastkünstlerskulptur aus Plastikhockern wurde eine selbstgebastelte Girlande aufgehängt. Für einige Künstler war es der perfekte Anlass den sommerlichen Mittwochabend mit den Hausnachbarn zu verbringen und sich auch außerhalb der internen Treffen über die eigene Kunst auszustauschen.

Der Grillabend fand seinen Abschluss in den frühen Sommerstunden unter dem vom Sonnenaufgang erhellten Himmel Polls.

Text: Ben Hammer

Fotos: Jennifer Braun

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Künstler/innen im Quartier: Michael Stone

Die Vorstellungsrunde durchs Quartier am Hafen geht heute weiter mit dem Artist in Residence-Künstler MICHAEL STONE:

My name is Michael Stone and I am an aspiring choreographer at the end of my Master’s Degree study in Arts and Cultural Management at Canterbury Christ Church University. I am highly influenced by dance companies and choreographers such as Pina Bausch, Merce Cunningham, Jiri Killian and Les Ballet C de la B. I also am influenced by non-dance practitioners such as the theorist, Carl Jung and composer, John Cage. The influences and input from other creatives is in my opinion vital, as it allows one to view ones own work from the perspective of others. 

Throughout my dance experience I have been taught by and involved in workshops, placements and choreographic endeavours with practitioners such as Matthias Sperling, Ash Mukherjee, and Nina Atkinson. I believe these experiences have allowed for my own creative development and encouraged me to understand my own creative expression and value. I also have been featured in a small local arts magazine „Steal This Magazine“ as well as having choreographic works featured in the Canterbury Festival for two years running.

I enjoy the use of cross-collaborative disciplines such as technology, photography, visual arts and filmography throughout my choreographic work. In my opinion this has the potential to allow for a more universal understanding of creative work and a chance to experience and alter viewpoints and ideas, in regards to; audience, dance and the choreographer.

Fotos: Jennifer Braun

Taenzer

 

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Künstler/innen im Quartier: MichaelDouglas Kollektiv

Bei den fotografischen Atelierbesuchen der im Haus ansässigen Fotografin Jennifer Braun geht es weiter mit einem Besuch im Tanzatelier mit Douglas Bateman und Michael Maurissens:

 

Built around a core group of dance artists the MichaelDouglas Kollektiv continually investigates the intricacies of realizing dance productions through a collective process.

Founded in 2009 by former ‘pretty ugly tanz köln’ dancers and choreographers Michael Maurissens and Douglas Bateman, the Kollektiv engages with the practical and theoretical aspects of collaboration, inviting artists and theorists to research concepts of performance.

In continuous development using architectural thinking tools proposed by Dr.-Ing Michael Steinbusch ( Center for Knowledge Architecture, Technische Universität Dresden ) we have developed a new structure for contemporary dance in Cologne that stimulates innovation and exchange (ZAIK).

www.mdkollektiv.de

 

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Künstler/innen im Quartier: INGA FIOLIA

In unserer Reihe über die Künstlerportraits aus dem Quartier am Hafen geht es heute musikalisch weiter mit der Pianistin INGA FIOLIA:

Die junge in Georgien geborene Pianistin Inga Fiolia macht sich schnell einen Namen als eine der vielversprechendsten jungen Konzertpianisten ihrer Generation. Sie ist die erste Preisträgerin von mehreren internationalen Wettbewerben in Italien, Belgien und Deutschland. Auch wurde sie von der „Piano News“ Klavierzeitschrift, „Solti Foundation“, der Deutschen Stiftung Musikleben und „Yehudy Menuhin Live Music Now“ ausgezeichnet. Ihr TV Auftritt bei der Sendung „Stars von Morgen“ in Deutschland und Frankreich, wo der Weltstar Tenor und Echo Preisträger von 2014, Rolando Villazon sie eingeladen hat, wurde durch Arte.TV und Unitel, dem weltweit führenden Sender für klassische Musik in 31 Länder promotet.

Konzertreisen führten sie zuletzt unter anderem in die berühmten Konzertsäle nach Japan, Russland, Marokko, Österreich, Panama und in die Schweiz. Sie gab zahlreiche Recitals in London (St.Martin in the Fields), Paris (Salle Cortot) und München (Allerheilige Hofkirche). Als Solistin konzertierte sie mit den renommierten Orchestern wie dem Staatlichen Symphonieorchester Jaroslawl, Junge Symphonie Berlin, den Brüsseler Philharmonikern, den Staatlichen Georgischen Kammerorchester, den Georgischen Philharmonikern, den Bergischen Symphonikern und der Philharmonie Südwestfalen. Außerdem trat sie bei mehreren wichtigen Festivals wie „Schwetzinger SWR Festival“, „Festival für Neue Musik Köln“, „Sommerfest der Villa Musica“ auf. Beim Klavierfestival Rösrath, wurde sie mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Neben Ihrer Konzerttätigkeit hat Inga Fiolia auch Aufnahmen bei mehreren deutschen Fernsehen und Rundfunkanstalten (ARTE.TV, SWR, ZDF, WDR, Deutschlandradio,Classica.TV,Pay.TV) sowie für das georgische Fernsehen gemacht. Regelmäßig arbeitet sie zusammen mit Künstlern wie Rolando Villazon, Michael Barenboim, Christian Lanza, Minguet Quartett und vielen anderen.

Inga Fiolias Repertoire reicht von Werken des Barock bis zur Musik des 21. Jahrhunderts. Sie arbeitet gerne mit modernen Komponisten zusammen wie Werner Heider, Patrik Merckx, Frederic Verrieres und führt Klavierwerke georgischer Komponisten auf.

Als passionierte Kammermusikerin und Liedbegleiterin gründete sie mit Sängern das „Trio Concerto“ und eine Kinderkonzertreihe „Fantasieren, Musizieren, Entdecken“, die sehr erfolgreich in NRW durchgeführt wurde. Außerdem gibt sie Meisterkurse.

Geboren In Tiflis/Georgien, erhielt Inga Fiolia ersten Klavierunterricht von der Großmutter. Bereits im Alter von sieben Jahren gab sie ihr Debütkonzert mit dem Staatlichen Georgischen Kammerorchester, bei dem sie ihre große Musikalität unter Beweis stellen konnte. Ihr musikalischer Weg führte zuerst nach Moskau (Zentrale Musikschule des Tschaikowsky Konservatoriums) zu Prof. Alexey Nasedkin, wo sie in der Tradition der herausragenden Pianistenschule von Heinrich Neuhaus ausgebildet wurde. Die Kriegswirren zwischen Georgien und Russland Anfang der 2000er Jahren veranlasste sie das Land zu verlassen und nach Deutschland zu kommen. Sie setzte in Köln ihr Studium bei Vassily Lobanov fort, die sie mit Konzertexamen und einem Auslandsjahr in Pariser Ecole Normale Alfred Cortot abschloss. Weitere Zusammenarbeit verbindet sie mit Paolo Alvares, Piere- Laurent Aimard, Rudolf Kehrer, Sequeira Costa, Malcolm Bilson, Oxana Yablonskaya, und Eduard Brunner. Von 2009-2011 hatte sie einen Lehrauftrag an der HfMt Köln in der Violine und Tuba Klassen von Prof. Kosuta, Gelhar, Polkinhorn.

www.ingafiolia.com

Fotos: Jennifer Braun

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Künstler/innen im Quartier: LISSY WINTERHOFF

Es war ein lauer Sommernachmittag als ich mit der Kamera zu Besuch bei Lissy Winterhoff war. Pünktlich zum heutigen Sonnenschein geht die Vorstellungsrunde nun mit der 1953 geborenen Künstlerin und Theaterwissenschaftlerin weiter:

In ihrem künstlerischen Werk arbeitet Lissy Winterhoff schwerpunktmäßig mit Techniken der Fotografie, der Fotoradierung und der Fotoplastik.

Theaterwissenschaftlich arbeitete sie über Salome als Femme fatale auf der Bühne der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert.

Sie studierte von 1974 bis 1984 an der Fachhochschule für Kunst und Design Köln Fotografie bei Arno Jansen und Freie Graphik bei Pravoslav Sovák. Sie wurde zur Meisterschülerin bei Pravoslav Sovák ernannt, das Abschlussexamen war 1981, die Meisterschülerprüfung 1984. Sie erhielt von 1981 bis 1983 einen Lehrauftrag für Video- und Bewegungsimprovisation an der Fachhochschule für Kunst und Design Köln.

Von 1981 bis 1989 studierte sie an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie mit Abschluss Magister bei Renate Möhrmann.

Für ihre Arbeiten verwendet sie unübliche Bildträger, wie lichtempfindlich gemachte handgeschöpfte Bütten- oder Aquarellpapiere, die sie mit den Techniken der klassischen Fotografie im Fotolabor bearbeitet.

Lissy Winterhoff schuf ein umfangreiches Werk fotoplastischer Arbeiten. Es handelt sich überwiegend um Schwarzweißfotografien, die in Verbindung mit verschiedenen künstlerischen Techniken als Fotografien in der Dunkelkammer realisiert wurden:

– Farbe entsteht in ihren Arbeiten durch Kolorierungen oder durch die verwendeten Trägermaterialien.

– Bei den frühen Arbeiten ab Mitte der 70er Jahre handelt es sich um Schwarzweißfotografien, die mit dezenten transparenten Ölfarben handkoloriert wurden.

– Ihre Arbeiten der 80er Jahre knüpfen eine Verbindung zwischen den Kunstkategorien der Bewegungsimprovisation, der Videoarbeit, der Fotografie und der Radierung. Sie wurden meist als Fotoradierungen realisiert.

– Sie wandte sich seit den frühen 90er Jahren zunehmend fotografischen Arbeiten auf ungewöhnlichen Bildträgern zu. So entstanden Werke auf Büttenpapieren, Aquarellpapieren, Sand auf Holz und Leinwand. Die Arbeiten wurden teilweise als Siebdrucke realisiert. Häufig arbeitete Winterhoff literarische Texte in die Arbeiten ein.

– Die Aufnahme von lokalem Naturmaterial als Element der bildnerischen fotografischen Arbeiten realisierte sie in den Anfang der 2000er Jahre entstandenen Serien zu ägyptischen Wüstenlandschaften. Es handelt sich um Fotografien auf dem Originalsand dieser Landschaften auf Holzträgern.

Immer wieder arbeitete sie auch zu politischen Themen wie Kinderarbeit, Gleichberechtigung der Frau, Verfolgung und Shoah. In diesen Arbeiten verband sie historische Fotografien sowie journalistische Texte mit ihren fotografischen Medien und realisierte die daraus entstandenen Arbeiten als Siebdrucke.

Seit 2013 fand sie zum Ausdrucksmittel des Fotogramms. In der Serie „Gabriele Münter – Die Häuser meiner Freunde“ realisierte sie in Anlehnung an die Holz- und Linolschnitte Gabriele Münters ein neues Konzept bildnerischer Gestaltung mit Naturmaterialien auf lichtempfindlichem Büttenpapier in der Technik des Fotogramms. In dem umfangreichen Fotogrammzyklus „Die vier Jahreszeiten“ stellt sie die Unerschöpflichkeit und Lebenskraft der Natur in den Mittelpunkt der Darstellung.

Lissy Winterhoff selbst schreibt zu ihren Arbeiten:

„Der technisierten und vielfach zerstörten Umwelt, der durch den Kapitalismus global ausgebreiteten Gier stelle ich bewusst eine fühlbare Fotokunst entgegen – mit dem Wunsch, die Werte und Tugenden des Lebens, der gelebten Menschlichkeit, wie Achtsamkeit und Anwesendsein, Mitgefühl und Mitleid, Ausgeglichenheit und Gleichmut, Ehrlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit, Respekt und Achtung vor der Natur und vor dem Menschen beim Betrachter zu bewahren, in Erinnerung zu rufen, Menschen zu berühren. In diesem Sinne ist meine Kunst auch als politisch zu betrachten.“

Text gekürzt aus Wikipedia

Fotos: www.jennifer-braun.de

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Künstler/innen im Quartier: BORIS NIESLONY

Weiter geht es mit unserer Vorstellungsrunde aus dem Künstlerhaus mit dem 1945 geborenen Künstler BORIS NIESLONY

Arbeitsfelder als Langzeitstudien
Arbeiten in den Feldern: Bildforschung, Photographie, Installation, Objektkunst, Performances, Seminare, Vorträge, Auftritte und Ausstellungen weltweit.

1966 –
• Aktionen
1975 –
• Kommunizierendes Röhrenarchiv.
• Das “Anthropognostisches Tafelgeschirr”, eine enzyklopädische Archiv-Skulptur
• Intermedia, Netzwerke
1980 –
“Das Paradies” – eine Reise durch skulpturale und photographische Welten
Ein Laboratorium der Wahrnehmung als raumgreifende Skulptur-Installation
1981 –
• “Die schwarze Lade” ein weltweit ausgerichtetes Performance Art Archiv
http://blackkit.org
1985 –
“Black Market International” eine Performance Art Association mit 12 Künstlern aus 8 Ländern
1990 –
• “Art Service Association” , ein Service Projekt für kuratorische, organisatorische, wissenschaftliche Angebote
• “The Current Affairs”, ein Europäisches Austausch Projekt.
• “Rent an Artists” und “Die Gabe”, zwei internationale Service Projekte in dem Feld der Performance Art
• “Das internationale Performance Art Netzwerk”
1995 –
• Die “Permanente Performance Art Konferenz”, bis jetzt 15 Konferenzen in Europa und Asien
•  „Performance Art Research” und “Context in Performance Art”   http://www.asa.de/conferences/index.htm
1996 –
Das  Internet Magazin “slaps – banks – plots  • www.asa.de/magazine
2002 –
Das “Europäische Performance Institut”, E.P.I. Zentrum, • www.epi-zentrum.org
www.unfertigeangebote.org
2007 –
• Kunst der Begegnung – Künstler Austausch mit asiatischern Künstlern in europäischenm Netzwerk (bis jetzt 6 Ausgaben)
2015 –
• wie generiert ein Archiv Wissen?
http://thelyingonthefloorabandonedtolie.blogspot.co.at/
2017 –
• Wie die Jahre zuvor; es kommt Wind auf.

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Künstler/innen im Quartier: EVELINE MARKSTEIN

Eveline Markstein hat Bildhauerei an der ALANUS – Hochschule in Alfter studiert.

„Ich bin eine bunte Person“ sagt Eveline Markstein von sich selbst. Damit weist sie auch auf die unterschiedlichen Materialien hin, aus denen ihre Skulpturen/Objekte und Bilder entstanden sind. Ob Holz, Bronze, Keramik oder Beton, alles hat seine Zeit, hat seine Thematik.

In den letzten 5 Jahren hat sie in erster Linie mit Beton gearbeitet. In diesem Material findet sie die Nähe zur Architektur, spielt mit unbegehbaren Treppen,  mit Farbkontrasten und mit der ungeheueren Vielfalt der Oberflächengestaltung, der Haptik und Ausdrucksmöglichkeit des Materials Beton. Eveline Markstein gibt Workshops für Erwachsene in Deutschland und in der Schweiz in unterschiedlichen bildhauerischen Techniken/Materialien.

Fotos: Jennifer Braun

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Künstler/innen im Quartier: BEN HAMMER

Weiter geht es mit der Vorstellungsrunde im 3. Stock des Quartiers mit BEN HAMMER:

Der 1990 geborene Ben Hammer gehört seit 2016 zu den Künstlern im Quartier am Hafen. In seinem Atelier 276 im dritten Stock produziert der Fotograf und Blogger alle Arten von visuellem und audiovisuellem Content. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann für Marketing Kommunikation entschied sich Ben für einen kreativeren Berufsweg und begann seine autodidaktische Fotografie gepaart mit seiner Onlinereputation in Köln voranzutreiben.

Inzwischen produziert er Audiopodcasts, YouTube-Videos und textliche Webinhalte. Wenn er nicht gerade Ausstellungen seiner Fotografien realisiert, Musiker auf ihren Konzerten dokumentarisch begleitet oder er seine Mitmenschen portraitiert. 

Seiner Arbeit kann im Web unter anderem auf seiner Website oder eben in unzähligen Social-Networks wie Facebook, Instagram, YouTube und Co. gefolgt werden.

www.benhammer.de
www.fb.com/benhammer.blog
www.instagram.com/benhammer_

Fotos: Jennifer Braun

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Künstler/innen im Quartier: MARION WENGE

In unserer Vorstellungsrunde der Künstler/innen im Quartier am Hafen geht es weiter mit Malerei:

Marion Wenge
Das Meer – es rührt sie immer an. Nach jeder Reise an die Küste trägt sie die inneren Bilder des Wechselspiels von Wasser, Wind und Wolken begeistert nach Hause. Die ganz unterschiedlichen Stimmungen und die Farben des Meeres faszinieren sie und sie versucht, sie in ihren Bildern festzuhalten.

Menschen und Gebäude, Spuren der Zivilisation sucht man meistens vergeblich in ihren Darstellungen. All das umgibt sie in ihrer Heimat, der Kölner Innenstadt, jeden Tag. Die Landschaftsmalerei ist für sie da wie eine Auszeit von der Hektik des Großstadtalltags.

www.marionwenge.de

Fotos: Jennifer Braun